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DFB-Stützpunkt U12 wird dritte Kraft in Westfalen

DFB-Stützpunkt U12 wird dritte Kraft in Westfalen

In diesem Jahr startete der ARAG-Cup als Jubiläum. Nach 2 Jahren Coronapause wurde bereits zum 50. Mal die westfälische Hallenmeisterschaft der U12 DFB-Stützpunkte in der Sportschule Kaiserau ausgetragen. Der ARAG-Cup ist die erste Sichtungsmaßnahme in der Talentförderung auf Verbandsebene im Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.V. (FLVW). Dabei nehmen alle 30 westfälischen Stützpunktmannschaften an dem Sichtungswettbewerb teil.

Auch für die Spieler aus dem Jahrgang 2011 des heimischen DFB-Stützpunktes aus dem Kreis Herford begann das neue Jahr sehr spannend und ereignisreich. Schon in den Vorbereitungsturnieren machte man in überzeugender Manier auf sich aufmerksam. So wurde man zunächst Hallen-Ostwestfalenmeister, anschließend gewann man den Bürgermeisterpokal der Stadt Paderborn, um zu guter Letzt auch das Stützpunktturnier des Kreises Gütersloh. Dementsprechend war man sehr gut für den ARAG-Cup vorbereitet und konnte mit viel Selbstbewusstsein in das Turnier gehen.

Für die Herforder Talente ging es über drei Tage in der Hauptrunde gegen 15 weitere Stützpunktmannschaften aus Westfalen. Wie sich dann die Mannschaft in den ersten zwei Tagen präsentierte, war mehr als beeindruckend. Das Team um U12-Jahrgangstrainer Christoph Kampe und den Stützpunkttrainern Thomas Arius und Holm Windmann konnte 10 von 11 Spielen gewinnen und sich mit 30 Punkten und 10 Punkten Vorsprung vor dem Zweiten souverän für das Halbfinale qualifizieren. Lediglich gegen den Kreis Bielefeld musste man sich geschlagen geben, fand aber direkt wieder in die Erfolgsspur. 30 Punkte wurden in den ganzen Jahren des ARAG-Cups nach Vor- und Zwischenrunde nur selten erreicht.

Im Halbfinale wartete dann der Kreis Steinfurt, welcher sich als Gruppenzweiter der anderen Gruppe für das Halbfinale qualifizierte. Es entwickelte sich von Beginn an eine einseitige Partie, in der die Herforder in allen Belangen überlegen waren. Verdient ging man auch mit 1:0 in Führung, die man hätte auch ausbauen können. Weiter drängte man auf das zweite Tor, es kam aber wie es im Fußball häufig so ist anders. In einer kurzen Phase der Partie waren die Herforder etwas unkonzentrierter, was die Steinfurter eiskalt nutzten und der Partie eine entscheidende Wendung gaben. Kurz vor Ende der Partie wurde es noch einmal hitzig. Nach einem klaren Foul im Strafraum gab es lediglich Freistoß anstatt Neunmeter. Trotz toller Moral, Kampfgeist und Bemühungen auf den Ausgleich reichte es am Ende nicht. Die Enttäuschung war nach dem Spiel natürlich groß.

Jetzt war es noch einmal wichtig, sich nach dieser sehr unglücklichen Niederlage noch einmal auf das kleine Finale zu konzentrieren. Gegner im Spiel um Platz 3 war der Stützpunkt Dortmund, der im anderen Halbfinale dem Stützpunkt Münster mit 3:6 unterlag. Die Kampe-Truppe zeigte noch einmal vollen Einsatz und man merkte von Beginn an, dass man das Spiel unbedingt gewinnen wollte. Folgerichtig erspielte man sich zweimal eine Führung, die bis Sekunden vor Ende der Partie bestand hatte, ehe Dortmund doch noch den Ausgleich erzielen konnte. Nicht mit den Herforder Jungs, die mit dem Schlusspfiff durch einen sehenswerten Treffer in den Winkel doch noch den viel umjubelten Siegtreffer erzielten, welches die Bronzemedaille bedeutete.

Westfalenmeister wurde anschließend der Stützpunkt Münster nach einem 4:2 im Finale über den Stützpunkt Steinfurt. Nach den gezeigten Leistungen waren sich alle einig, dass Finale hätte Herford gegen Münster heißen müssen.

Nach dem Turnier zogen die Stützpunkttrainer noch ein letztes Fazit: „Wir sind sehr stolz auf die Jungs und das können sie von sich auch sein. Alle sind in den Turnieren bis an ihr Limit gegangen und haben Vorgaben eindrucksvoll umgesetzt. Man kennt das Turnier schon sehr viele Jahre und weiß, welcher Druck auf jeden einzelnen Spieler liegt. Wie das dann die Jungs umgesetzt haben war absolut beeindruckend.“

Die Siegerehrung wurde durchgeführt von Jochen Grahn vom Turnier-Sponsor ARAG, FLVW-Präsident Manfred Schnieders, FLVW-Vizepräsident Holger Bellinghoff und Harald Ollech, Vorsitzender des Verbands-Jugend-Ausschusses (VJA) sowie die Turnierleitung.

Die Turniere für den Kreis Herford spielten: Leotino Veselaj, Maximilian Nass, Jonas Olejnik, Frederik Blume, Benedikt Stünkel, Lian Akman, Nikolai Niehus, Nick Kunert, Rilind Bardiqi, Levi Urban, Bennet Hamke, Jamie Hermann, Lino Hoffmann, Denny Schmidt

Trainer: Christoph Kampe, Thomas Arius

 

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